FAQ

Chiropraktik: Häufig gestellte Fragen
  • Chiropraktik kann bei vielen Symtombildern einen positiven Effekt haben. Unter Anderem bei:

    Bandscheibenvorfällen, Kopfschmerzen, Migräne, Schulter-Armschmerzen, schlechte Körperhaltung, Schlafstörungen, Müdigkeit, Energiemangel, Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Taubheit und Überempfindlichkeit, Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, Knieschmerzen, Schwindel, Tinnitus

  • Egal ob jung oder alt, Kleinkind oder Rentner, Jugendliche oder Erwachsene, Schwangere oder Sportler - jeder kann von chiropraktischen Behandlungen profieren. Mit individuell auf den Patienten abgestimmten Techniken kann man so gut wie jeden Patienten behandeln, der etwas für seine Gesundheit tun will.

  • So individuell wie jeder Mensch ist, so individuell gestaltet sich auch dessen Symptomatik und Patientengeschichte.

    Aus diesem Grund führen wir eine ausführliche Anamnese durch und ermitteln gemeinsam, in welcher Häufigkeit und Abstand Justierungen für den Patienten am Besten sind.

    In der Regel muss der Patient am Anfang des Behandlungsverlaufes in kürzeren Abständen justiert werden, um akuter Symptomatik und eingefahrenen Kompensationshaltungen / Missständen entgegen zu wirken. Teilweise empfehlen wir zwei Justierungen pro Woche, wöchentliche Justierungen, oder auch größere Abstände zwischen den einzelnen Terminen.

    Generell empfiehlt es sich alle vier bis zwölf Wochen justiert zu werden, um den Effekt der Behandlung so groß wie möglich zu halten.

  • Klare Antwort: JA!

    In meiner Praxis lege ich großen Wert auf Prävention getreu dem Motto: “Besser vorbeugen als reparieren.”

    Da sich viele körperliche Probleme, Verschleiß und Erkrankungen erst unterschwellig entwickeln und Symptome erst dann auftreten, wenn es eigentlich schon zu spät ist, lohnt es sich dem vorzubeugen.

    Aus diesem Grund kommen viele Patienten aus dem Antrieb, ihr Wohlbefinden oder ihre Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

  • Chiropraktik ist eine sehr sanfte und sichere Behandlungsmethode, die bewegungseingeschränkte Gelenke mittels gezielter Impulse justiert. Hierbei kommt es vor allem auf Geschwindigkeit und nicht auf Kraft an. Aus diesem Grund tut die Behandlung in der Regel nicht weh und wird eher als angenehm empfunden.

    Die Reaktionen nach einer Justierung fallen hingegen unterschiedlich aus: Viele Patienten verspüren direkt eine Erleichterung oder Entspannung, aber auch Muskelkater und Müdigkeit können vor allem am Anfang einer Behandlungsphase auftreten.

  • Die Abrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH). Private Krankenkassen, Beihilfe und Heilpraktiker-Zusatzversicherungen übernehmen in der Regel einen Großteil der Behandlungskosten.

    Gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen nur vereinzelt einen Teil der Behandlungskosten. Bitte informiere dich im Vorfeld bei deiner Krankenkasse bezüglich einer potentiellen Kostenübernahme oder Bezuschussung.